Promotionsstelle zum Thema “Entwicklung eines luftgetragenen Sensors zur Blattwassergehaltsmessung”

  • Freiburg
  • Universität Freiburg
Be­schrei­bung Die Forschungs-​ und Ent­wick­lungs­zie­le der Pro­fes­sur „Mo­ni­to­ring von Groß­struk­tu­ren“ am In­sti­tut für Nach­hal­ti­ge Tech­ni­sche Sys­te­me (INA­TECH) glie­dern sich in drei große Be­rei­che: In­spek­ti­on, Da­ten­ana­ly­se und -​interpretation und die Um­set­zung kom­plet­ter Sys­tem­ket­ten. In allen drei Be­rei­chen wird eng mit dem Fraunhofer-​Institut für Phy­si­ka­li­sche Mess­tech­nik IPM zu­sam­men­ge­ar­bei­tet.Der Schwer­punkt liegt dabei auf der me­tho­di­schen Ent­wick­lung und der Um­set­zung in Form von Pro­zes­sen und Soft­ware. Im Rah­men der Pro­mo­ti­on soll ge­mein­sam mit dem Pro­jekt­part­ner ein klei­ner, kom­pak­ter Sen­sor ent­wi­ckelt wer­den, der es er­mög­licht den Blatt­was­ser­ge­halt von Ve­ge­ta­ti­on zu be­stim­men. Ge­mes­sen wer­den soll der Blatt­was­ser­ge­halt mit­tels einen zu ent­wi­ckeln­den Zwei-​Wellenlängenlidarsystem. Neben der Hard­ware­ent­wick­lung soll auch die hard­ware­na­he Soft­ware zur Da­ten­auf­be­rei­tung im­ple­men­tiert wer­den. Die Pro­mo­ti­on ist ein­ge­glie­dert in den von der DFG Schwer­punkt­pro­gramm SPP 2433 „Mess­tech­nik auf flie­gen­den Platt­for­men“. Was Sie mit­brin­gen: Ab­ge­schlos­se­nes wis­sen­schaft­li­ches Hoch­schul­stu­di­um (Mas­ter oder Di­plom) der Phy­sik oder Elek­tro­tech­nik oder ver­gleich­ba­res Er­fah­rung in der Ent­wick­lung von la­ser­ba­sier­ter Sen­so­rik Er­fah­rung mit hard­ware­na­her Soft­ware­ent­wick­lung Ein hohes Maß an Ei­gen­in­itia­ti­ve, Ei­gen­ver­ant­wort­lich­keit sowie die Be­reit­schaft, sich in fach­frem­de The­men­ge­bie­te ein­zu­ar­bei­tenGute deut­sche und eng­li­sche Sprach­kennt­nis­se Unser An­ge­bot: Wir bie­ten ein span­nen­des For­schungs­ge­biet, her­vor­ra­gen­de Aus­stat­tung sowie in­ten­si­ve Be­treu­ung, ein­ge­bet­tet in ein dy­na­mi­sches und hoch­mo­ti­vier­tes Team (Uni­ver­si­tät und Fraun­ho­fer IPM). Frei­burg bie­tet nicht nur viel Le­bens­qua­li­tät, son­dern auch wis­sen­schaft­li­che Ent­fal­tungs­mög­lich­kei­ten auf sehr hohem Ni­veau und mit ent­spre­chen­der Re­pu­ta­ti­on.